Waldhof Mannheim: Sportchef Kientz befürchtet zusätzliche Wettbewerbsverzerrung

In weniger als 10 Tagen laufen rund 200 Spieler-Verträge in der 3. Liga aus. Damit die Profis dennoch an den letzten Spieltagen der laufenden Saison zum Einsatz kommen können, müssen die Klubs eine Zusatzvereinbarung mit den betroffenen Spielern treffen. Waldhof Sportchef Jochen Kientz befürchtet darin eine Wettbewerbsverzerrung.

Bei den Mannheimer laufen Ende Juni gleich 16 Verträge aus. Der Sportchef Jochen Kientz ist derzeit bemüht, die entsprechenden schriftlichen Vereinbarungen mit den Akteuren vorzubereiten. Bei den Mannheimer geht es derzeit noch um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nicht verwunderlich, dass man im Saison-Endspurt mit seiner besten Mannschaften auf dem Platz antreten will. Ob das alle Klubs in der 3. Liga machen werden, daran hat Kientz jedoch Zweifel. So äußerte er sich gegenüber der „Rheinpfalz“ wie folgt: „Es gibt ja ohnehin schon eine Wettbewerbsverzerrung und die wird durch die Vertragssituation noch größer.

Kientz befürchtet das nicht alle Klubs mitziehen

Vereine für die es um nichts mehr geht, also weder um den Aufstieg, noch um den Abstieg, könnten auf diese Zusatzvereinbarung verzichten, um Geld zu sparen. „Man hat vorher gewusst, dass dieses Problem auftreten wird„, so Kientz. Ob es letztendlich zu einer zusätzlichen Wettbewerbsverzerrung kommen wird, bleibt jedoch abzuwarten.

2 Kommentare

  1. Der Herr Kientz soll sich um den SV Waldhof gedanken machen ! Und nicht was andere Vereine tun ! Was andere machen muss er nicht auch machen ! Hätte er sich früh genug um Spieler und Verträge gekümmert wäre er Heute im vorteil ! Und soll kein Mist erzählen Wettbewerbsverzerrung er soll seine Arbeit richtig machen fertig !!!

  2. schickt diesen Nichtsnutz endlich nach Hause….der Typ hat von Tuten und Blasen, geschweige den Sport keine Ahnung und soll endlich seine Inkompetenz öffentlich zugeben und unaufgefordert von der Bildfläche verschwinden……!!!

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