DFL akzeptiert die Entscheidung der Politik; Zuschauer bleiben draußen

Foto: Waldhof News

Wie die DFL nun mitgeteilt hat, akzeptiert sie die Entscheidung der Politik, betont aber auch, für eine Rückkehr der Normalität zu kämpfen.

Wie bereits aus einem Twitter Post der DFL hervorgeht, wird es vorerst keine Zuschauer in den Stadien geben.

Rückkehr von Fans wäre das falsche Signal

So heißt es: „Die DFL hat immer betont, dass die Eindämmung des Coronavirus höchste Priorität haben muss. Sie respektiert daher selbstverständlich die Position der Gesundheitsminister aus Bund und Ländern“, hieß es in der Mitteilung: „Es sollte in allen Lebensbereichen das Ziel sein, mit gezielten Konzepten, schrittweise und immer der jeweiligen Lage angemessen eine Rückkehr in Richtung Normalität anzustreben. Die DFL und die Klubs werden sich dementsprechend bestmöglich auf eine Rückkehr von Stadionbesuchern vorbereiten.“

Bereits am Montag hat sich Jens Spahn sowie dessen Kollegen ganz klar gegen eine Rückkehr der Fans ausgesprochen. „Tausende Zuschauer in den Stadien – das passt nicht zum aktuellen Infektionsgeschehen. Jetzt heißt es, keine vermeidbaren Risiken einzugehen. Das Konzept der DFL ist in der Theorie gut. Entscheidend ist in der #Pandemie aber die Praxis im Alltag.“

Zuletzt hatten sich die 36 deutschen Profiklubs aus der Bundesliga und 2. Liga auf ein Konzept für die Rückkehr von Zuschauern in der Corona-Pandemie. Der Plan hat vorgesehen, dass es keine Stehplätze geben wird sowie ein striktes Alkoholverbot.

2 Kommentare

  1. Jagt die Politiker alle zum Teufel und Ihr habt kein CORONA Problem mehr ! Schaut nach Holland, Schweden und Dänemark wo es auch generell ohne Masken keine Probleme mehr gibt ! Natürlich sind die versammelten Weicheier der DFL eingenickt und das in einem Land in dem.ein Bankkaufmann als Gesundheits Minister fungiert ! Eine Lachnummer ist das !

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