Nach DFB Pokal-Spiel gegen Frankfurt: Polizei Saarland zieht Bilanz

Foto: Waldhof News

Am Mittwochabend trafen der 1. FC Saarbrücken und die SG Eintracht Frankfurt im Achtelfinale des DFB-Pokals im Saarbrücker Ludwigspark aufeinander. Begleitet wurde das Spiel von einem Großaufgebot der Bundespolizei, die auf mögliche Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen vorbereitet war.

Die Bundespolizei war mit starken Kräften vor Ort, um mögliche Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen zu verhindern, wobei auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam. Die An- und Abreisephase verlief ohne besondere Vorkommnisse, polizeiliche Maßnahmen waren nur vereinzelt, insbesondere bei einem Beleidigungsdelikt, erforderlich. Einsatzleiter Julian Neumann bilanzierte: „Weniger Fußballfans als erwartet nutzten die Möglichkeiten der An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch das frühzeitige und umsichtige Handeln unserer Einsatzkräfte konnten mögliche Auseinandersetzungen verhindert werden. Damit haben wir unser Einsatzziel voll erreicht.“

Auch sportlich lief es für die Gastgeber aus dem Saarland sehr gut. Mit 2:0 konnte man sich gegen den Bundesligisten aus Frankfurt durchsetzen und somit verdient das Ticket für das Viertelfinale des DFB-Pokals lösen.

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