Grünes Licht vom DFB: Ulm darf gegen Sandhausen zuhause im Donaustadion antreten

Der SSV Ulm 1846 wird sein Heimspiel gegen den SV Sandhausen am Sonntag, den 10. März um 19:30 Uhr, wieder im eigenen Donaustadion bestreiten.

Diese Entscheidung wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) genehmigt, nachdem ursprünglich geplant war, dass Ulm seine Heimspiele bis Ende März in der Centus-Arena in Aalen aufgrund der fehlenden Rasenheizung im Donaustadion austragen müsste. Die positive Entscheidung des DFB kam zustande, weil die Wetterbedingungen sich zunehmend verbessert haben und dies auch im Interesse der Fans ist. Die Genehmigung setzte die Zustimmung des gegnerischen Teams sowie der Sicherheitsbehörden voraus.

Rückkehr nach Hause: Ulm spielt bald wieder im eigenen Stadion

Seit dem letzten Heimspiel in Ulm gegen Freiburg II Ende November wurden die Spiele gegen Dortmund II, Unterhaching, Duisburg und Mannheim in Aalen ausgetragen. Auch das bevorstehende Spiel gegen Ingolstadt am 24. Februar wird noch in Aalen stattfinden, bevor der SSV Ulm 1846 in das Donaustadion zurückkehrt. Die Entscheidung, wo das Spiel gegen Aue am 31. Spieltag stattfinden wird, steht noch aus. Ab der nächsten Saison wird der Umzug in ein anderes Stadion für den SSV Ulm 1846 nicht mehr notwendig sein, da im Sommer eine Rasenheizung im Donaustadion installiert wird, obwohl dies zuvor große Proteste in der Stadt hervorgerufen hat.

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