Alemannia Aachen erwartet große Kulisse beim ersten Drittliga-Heimspiel nach elf Jahren

Alemannia Aachen kann sich beim ersten Drittliga-Heimspiel nach elf Jahren gegen den SC Verl auf eine beeindruckende Zuschauerzahl freuen. Bis Donnerstagmittag waren bereits 21.500 Karten verkauft, bis zu 24.000 Fans werden erwartet.

Trainer Heiner Backhaus zeigte sich dankbar: „Das hat nicht jeder in der Liga“. Ein ausverkauftes Stadion mit rund 33.000 Plätzen sei zwar kein Muss, aber jeder Fan zähle. Backhaus betonte, dass jedes Spiel ein Highlight sei. Nach dem Auswärtssieg in Essen plant Backhaus keine großen Veränderungen und vertraut seiner bisherigen Aufstellung. „Es wird keine großen Veränderungen geben“, sagte er. Taktische Anpassungen und ein ausgeklügelter Matchplan seien entscheidend, um gegen den variablen SC Verl zu bestehen. „Wir brauchen jede Woche einen passenden Matchplan. Sonst haben wir keine Chance“, so Backhaus.

Personell gibt es Lichtblicke: Leandro Putaro ist wieder eine Option, Florian Heister und Anas Bakhat befinden sich noch im Aufbautraining. Aachen will die positive Energie und taktische Raffinesse im Heimspiel nutzen.

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