Seit Bernhard Trares das Traineramt beim SV Waldhof übernommen hat, weht ein frischer Wind durch die Mannschaft. Auch ausgemusterte Spieler wie Minos Gouras bekommen eine neue Chance, sich zu beweisen. Der 26-Jährige kämpft sich zurück und hofft, unter Trares endlich wieder Spielpraxis zu sammeln.
Minos Gouras, der 26-jährige Offensivspieler, gehörte lange Zeit nicht zum Kader und konnte sich unter dem vorherigen Trainer Marco Antwerpen nicht durchsetzen. Das könnte sich nun ändern. Beim Auswärtsspiel gegen den SV Sandhausen stand Gouras erstmals in dieser Saison im Kader, auch wenn er noch auf seinen ersten Ligaeinsatz wartet.
Spieler blühen auf: Trares gibt Sechelmann und Gouras neue Perspektive
Die Rückkehr von Bernhard Trares scheint auch Spielern neue Hoffnung zu geben, die bisher außen vor waren. Ein Beispiel ist Tim Sechelmann, der sich nach einer langen Durststrecke unter Trares plötzlich als Stammspieler auf der linken Verteidigerposition etablierte, bevor er verletzungsbedingt ausfiel. Ähnlich könnte es Gouras ergehen, der nach einer schwierigen Phase nun die Chance erhält, sich erneut zu beweisen.
Nach Trares-Rückkehr: Mehr Stabilität in der Mannschaft
Trares hat nach seiner Rückkehr in den Verein spürbar Stabilität in die Mannschaft gebracht und den SV Waldhof vorerst aus der Abstiegszone geführt. Gouras, der über schnelle Antritte und eine hohe Offensivqualität verfügt, könnte unter Trares im weiteren Saisonverlauf eine wichtige Rolle spielen, wenn er seine Chance nutzt. Nun liegt es an dem 26-Jährigen, sich im Training zu beweisen und sich für weitere Einsätze zu empfehlen. Seine Geduld und sein Kampfgeist könnten sich schon bald auszahlen.