Das Land Baden-Württemberg stellt 4,6 Millionen Euro für den Umbau des Donaustadions in Ulm bereit, ein entscheidender Schritt für den Ausbau der Sport- und Zuschauerinfrastruktur und die Zukunft des SSV Ulm 1846 im Profifußball.
Das Sportministerium unter Theresa Schopper hat den Ausbau der Leichtathletik- und Breitensportanlagen sowie die Überdachung aller Tribünen mit 4,6 Millionen Euro gefördert. Damit sei laut der „Südwestpresse“ das „letzte Hindernis“ für die geplanten Baumaßnahmen beseitigt. Durch den verbesserten Tribünenkomfort werde „kurz- bis mittelfristig eine Zukunft im Profifußball ermöglicht“.
„Mit dieser Investition schaffen wir beste Bedingungen für unsere Sportlerinnen und Sportler – von der Schule bis zur internationalen Bühne“, so Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher. Die Gesamtkosten für den Umbau des Donaustadions werden auf 25 bis 30 Millionen Euro geschätzt. Zeitplan und Fertigstellungstermine stehen noch aus.