DFB-Pokalstreit: Türkgücü München will nicht aufgeben

Das Urteil wurde bereits gesprochen, der 1.FC Schweinfurt darf gegen den FC Schalke 04 im DFB-Pokal ran. Der Drittliga-Aufsteiger prüft nun intensiv seine Möglichkeiten.

Die Niederlage will man nicht einfach so hinnehmen. „Wir wollten, dass der Fall vor ordentlichen Gerichten und von Experten entschieden wird„, so Geschäftsführer Max Kothny in Münchner Merkur/tz. Der Verein prüft derzeit seine Möglichkeiten. Wenn notwendig, möchte man auch vor die höchste Instanz. „Man muss sich an den Fakten orientieren, und da fühlen wir uns immer noch ungerecht behandelt„, so Kothny: „Es liegen riesige kartellrechtliche Verstöße vor. Die schnelle Entscheidung stößt bei uns auf totales Unverständnis.“ In wie Fern der Klub Chancen auf einen Erfolg hat, bleibt nun abzuwarten.

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