Ahmet Arslan: Emotionaler Rückblick und Kampfgeist für RWE-Rückrunde

Ahmet Arslan blickt in einer emotionalen Botschaft auf ein schwieriges Jahr 2024 zurück. Trotz sportlicher Herausforderungen und einem holprigen Wechsel zu Rot-Weiss Essen bereut er seinen Schritt nicht. Der Spielmacher gibt sich selbstkritisch, zeigt aber großen Kampfgeist für die Rückrunde.

Ein Wechsel mit Hindernissen

Der Sommer 2024 war für Ahmet Arslan alles andere als einfach. Sein Wechsel vom Zweitligisten 1. FC Magdeburg zu Rot-Weiss Essen zog sich in die Länge und wäre beinahe blockiert worden. „Mir wurden gefühlte Steine in den Weg gelegt“, schreibt er auf Instagram. Kurz vor dem Saisonstart der 3. Liga durfte der 30-Jährige dann doch nach Essen wechseln. Trotz aller Widrigkeiten bereut er diesen Schritt nicht: „Ich bin unheimlich stolz, dass ich nach Essen wechseln durfte.“

Enttäuschende Hinrunde – Selbstkritik und Ehrgeiz

Mit vier Toren und vier Vorlagen ist Arslan der Topscorer von RWE, doch zufrieden ist er nicht. „Leider konnten wir und ich die Erwartungen des Vereins und der Leute nicht zu 100 Prozent erfüllen“, gibt er selbstkritisch zu. Nach einer turbulenten Hinrunde steht Essen auf einem Abstiegsplatz, Trainer Christoph Dabrowski musste im Dezember gehen. Für Arslan war es ein schwieriges erstes Halbjahr, aber er ist fest entschlossen, es in der Rückrunde besser zu machen.

Botschaft an die Fans

In seiner Botschaft richtet Arslan einen emotionalen Appell an die RWE-Fans: „Wir und ich werden alles daran setzen, eine tolle Rückrunde zu spielen und uns mit guten Ergebnissen für eure Geduld zu bedanken.“ Dabei betont er die Wichtigkeit der Unterstützung: „Wir brauchen euch genauso wie in der Hinrunde, in jedem einzelnen Spiel, um unser Ziel zu erreichen“.

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