Boris Schommers hat in der „Rheinpfalz“ einen Einblick darin gegeben, wie sich die Profis vom 1.FC Kaiserslautern während der Coronavirus-Krise fit halten.
Für viele herrscht derzeit Ungewissheit, wie es nach dem 30. April 2020 überhaupt weitergehen wird. Um nicht ganz den Fokus zu verlieren, halten sich die Klubs aus der 3. Liga unterschiedlich Fit und haben individuelle Trainingspläne für zuhause. So auch die Profis rund um Cheftrainer Boris Schommers. „Wir werden von Woche zu Woche schauen und planen. Aber der Sport ist in der nächsten Zeit das Unwichtigste.“
Das Mannschaftstraining der Roten Teufel wurde vorerst bis zum 19. April 2020 ausgesetzt, die Fußballprofis mit individuellen Trainingsplänen nachhause geschickt. Neben Laufübungen, wie sie auch in der Sommer- und Winterpause üblich sind, müssen die Profis auch technische Übungen am Ball ausüben. Außerdem wurden alle Spieler mit Heimtrainern ausgestattet um die Fitness weiterhin aufrecht zu erhalten. „Der Klub konnte seine 18 Spinningräder zur Verfügung stellen, einige aus der Mannschaft haben privat so ein Rad zu Hause, sodass jetzt jeder Spieler eines nutzen kann.“