FC Lok Leipzig arbeitet an einer Lizenz für die 3. Liga

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Auch wenn derzeit aufgrund der Coronavirus-Krise nicht gespielt wird, bastelt der Regionalligist Lok Leipzig für die Lizenz der 3. Liga. 

Wir müssen Planungszahlen unterlegen und unter anderem darlegen, wie wir die Umbaumaßnahmen im Stadion finanzieren wollen„, so der Geschäftsführer Martin Mieth. Bis zum 8. April müssen die Antworten beim DFB vorliegen. Ein erster Bescheid wird bereits zwei Wochen später erwartet. Trotz der unklaren Situation, will Lok Leipzig das Ziel 3. Liga nicht aus den Augen lassen.

Niemand weiß, wie und wann es weitergeht. Deshalb kann man nicht verlässlich planen. Wir lassen alle Gespräche ruhen, bis verlässliche Aussagen kommen, halten aber dennoch an unserem Ziel 3. Liga fest – zur Not mit einem absoluten Mini-Etat.“ Lok Leipzig steht derzeit in der Regionalliga Nordost auf dem 2. Tabellenplatz, punktgleich mit dem ersten VSG Altglienicke (47. Punkte).

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