Carl Zeiss Jena plant bereits für die Regionalliga

Foto: Waldhof News

Der Abstieg des FC Carl Zeiss Jena in die Regionalliga könnte bereits am Wochenende besiegelt werden. Hinter den Kulissen laufen demnach bereits die Planungen für die kommende Saison. 

Der Gang in die Regionalliga ist kaum noch zu vermeiden. Der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt derzeit 18 Punkte Rückstand. Angesichts dieser Tatsache hat der Klub bereits Planungssicherheit und kann für die kommende Saison in der Regionalliga planen. Sportdirektor Tobias Werner wird mit den Spieler aus dem aktuellen Kader sprechen und nachfragen, wer sich einen Verbleib vorstellen kann.

Gegenüber der „Ostthüringer Zeitung“ sagt Marius Grösch: „Ich habe meine Bereitschaft signalisiert und ergänz weiter: „Mich hält viel in Jena, aber es muss passen.“ Ein Angebit liegt dem 26-Jährigen jedoch noch nicht vor. Laut „OTZ„-Angaben haben auch Dominik Bock, Rene Eckardt und Matthias Kühne signalisiert, sich einen Verbleib vorstellen zu können. Außerdem will man den Vertrag mit Sulu, Hammann und Schau verlängern. Julian Günther-Schmidt und Dominic Volkmer hingegen werden wohl nicht zu halten sein.

Trainerfrage ungewiss

Unklar ist noch, wer in der kommenden Saison auf der Trainerbank sitzen wird. Rene Klingbeil darf aufgrund einer fehlenden Lizenz nur als Teamchef fungieren. Kenny Verhoene ist derzeit offizieller Chefcoach der Thüringer. Für die nächste Spielzeit wird man sich wohl nach einem anderen Trainer umschauen müssen.

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