Preußen Münster vor Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz

Preußen Münster

Für den SC Preußen Münster läuft es nach dem Restart besser als erwartet. Aus den letzten fünf Spielen konnten die Adlerträger 8 Punkte einfahren. Im Abstiegsduell gegen den Chemnitzer FC soll nun erstmals nach 263 Tagen der Sprung auf einen Nichtabsteigsplatz her. 

Ohnehin zählt aktuell jeder Punkt für den SC Preußen Münster. Am Dienstag gegen Chemnitz (19 Uhr) steht ein sechs Punkte Spiel auf dem Programm. Gelingt bei den „Himmelblauen“ ein Sieg, so springt die Mannschaft von Sascha Hildmann wieder über den Strich. Zumindest bis zum nächsten Tag.

Münster muss auf Abwehrchef verzichten

Der Cheftrainer der Adlerträger will Druck von seinem Team nehmen und sagt: „Die Jungs hauen sowieso alles raus, was sie in diesem kräftezehrenden Endspurt noch drin haben. Sie wollen unbedingt ihre Chance nutzen.“ Verzichten müssen sie auf Abwehrchef Jan Löhmannsröben (5. Gelbe) und Philipp Hoffmann. Im Spiel gegen den FC Ingolstadt zog sich Hoffmann einen Kapselriss sowie eine Bänderdehnung im linken Sprunggelenk zu. Hildmann rechnet mit einer Pause von zwei Spielen. Für die beiden verletzten wird Ole Kittner und Marco Königs in den Kader rücken. „Wir werden schon die passende Lösung finden„, so der Cheftrainer.

 

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein