Ex-Waldhof-Trainer Bernhard Trares traut den Mannheimern den Aufstieg zu

Foto: Waldhof News

Den Start werden sich die Verantwortlichen des SV Waldhof Mannheim wohl anders vorgestellt haben. Eine Niederlage und zwei Unentschieden gehen auf das Konto der „Buwe“. Bernhard Trares, ehemaliger Cheftrainer der Mannheimer, traut den Jungs den Aufstieg zu und lobt dabei die Arbeit seines Nachfolgers Patrick Glöckner. 

Der ehemalige Waldhof-Coach Bernhard Trares verfolgte die Partie zwischen dem SV Waldhof Mannheim und den Würzburger Kickers live im Stadion. Auch Tomas Oral, ehemaliger Ingolstadt-Coach wurde auf der Tribüne gesehen. Für Trares war es jedoch eine ganze besondere Begegnung, schließlich sind zwei Mannschaften aufeinander getroffen, die er zuletzt trainiert hat. Für Trares war bei Würzburg damals nach 18 Zweitliga-Spielen schon wieder Schluss gewesen.

„Mit dem Pokalspiel hat er eine Duftmarke gesetzt“

Seinen Herzensverein, dem SV Waldhof Mannheim, traut er dieses Jahr einiges zu. „Ich glaube sie zählen in diesem Jahr zu den Favoriten“, so der 55-Jährige am Mikrofon von „Magenta Sport“ und lobt dabei gleichzeitig die Arbeit von Patrick Glöckner. „Bereits letztes Jahr in der Vorrunde haben sie einen fantastischen Job gemacht, haben es dann aber verpasst, vorne mit dranzubleiben. Ich glaube, dass der Aufstieg drin gewesen wäre. Auch bei mir damals wäre es möglich gewesen, aber es kam Corona mit dazu“, so Trares weiter.

Seine Arbeit ist gut. Mit dem Pokalspiel hat er eine Duftmarke für sich gesetzt. Er ist ja auch der beste Freund von Jochen. Das ist ja auch wunderbar, weil sie bereits früher zusammengearbeitet haben“, findet Trares lobende Worte.

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