Nach wie vor ist es ungewiss, wie es für Türkgücü München künftig weitergehen wird. Demnach soll der Spielbetrieb bereits nach den kommenden beiden Partien eingestellt werden.
Wie aus einem aktuellen Bericht der „Bild“ hervorgeht, könnte nach dem 19. März Schluss für Türkgücü München sein. Anfang April soll das Insolvenzverfahren eröffnet werden. So heißt es, dass im nächsten Monat die etwa 40 Teammitglieder und Spieler wieder Anspruch auf Bezüge haben. Was jedoch problematisch ist, die Agentur für Arbeit komme für das Insolvenzgeld nur noch bis Ende März auf. Bislang gestaltet sich die Suche nach neuen Investoren eher schwierig. Nach dem im Januar gestellten Insolvenzantrag wurden dem Verein elf Punkte abgezogen. Mit nun gerade einmal 18 Zählern belegt man derzeit den letzten Tabellenplatz in der 3. Liga.