1860 München und der FSV Zwickau werden zur Kasse gebeten

Foto: Waldhof News

Die Münchener Löwen und der FSV Zwickau werden wegen des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans nun vom DFB-Sportgericht zur Kasse gebeten. 

Am 20. März 2022 zündeten die Fans des TSV 1860 München beim Auswärtsspiel in Mannheim 25 pyrotechnische Gegenstände, weshalb die Partie zweimal für insgesamt sechs Minuten unterbrochen werden musste. Dieses vergehen wurde nun mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.100 Euro bestraft. Der FSV Zwickau hingegen muss tiefer in die Tasche greifen und 15.000 Euro bezahlen.

Beim Spiel in Dortmund am 18. Dezember kam es zu Ausschreitungen. Eine Gruppe von Zwickauern Fans hat mit einer nicht genehmigten Trommel den Eingangsbereich des Stadions gestürmt. Daraufhin wurde der Einlass gestoppt. Bei der Sicherstellung der Trommel kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem Ordnungsdienst und den Fans des FSV.

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