1860 München: Was ist dran an Klingenburg und Rupp?

Foto: 1.FC Kaiserslautern

Beim TSV 1860 München werden mögliche Neuzugänge intensiv verfolgt. Trainer Michael Köllner würde sie gerne vor dem Trainingslager in Belek zur Mannschaft holen. Auf der Liste stehen derzeit René Klingenburg vom 1. FC Kaiserslautern und der vereinslose Lukas Rupp.

Der TSV 1860 München wird im Winter wahrscheinlich einige Veränderungen auf der Zu- und Abgangsseite vornehmen. Coach Michael Köllner hat das Zeitfenster für die Transfers auf den 2. Januar festgelegt, einen Tag vor dem Start des Trainingslagers in Belek. „Wir müssen bis zum 2. Januar Nägel mit Köpfen machen„, wird er vom Magazin „dieblaue24“ zitiert. Es wird spekuliert, dass der Mittelfeldspieler René Klingenburg vom 1. FC Kaiserslautern ein Thema für die Löwen sein könnte. Allerdings hat Köllner laut dem Magazin ein anderes Spielerprofil als Klingenburg bevorzugt und den Routinier bisher auch nicht kontaktiert. Es wird wahrscheinlich auch keine Kontaktaufnahme mehr geben.

Kontakt zu Rupp soll bestehen 

Demnach soll es Kontakt zu Lukas Rupp geben, dies berichtet der „Merkur“. Der 31-jährige Mittelfeldspieler, der zuvor für Norwich City spielte, hat in Deutschland bereits 137 Bundesliga-Spiele für Hoffenheim, Mönchengladbach, Stuttgart und Paderborn absolviert und bekommt auch aktuell Anfragen aus der 2. Liga. Rupp würde dem TSV 1860 München wahrscheinlich mehr reizen, aber seine Verpflichtung würde wahrscheinlich mehr kosten als die von Klingenburg. Der Klub sucht nach einem „richtig guten Spieler“, der der Mannschaft sofort helfen könnte. Es ist unklar, ob der Wunsch nach einem kurzfristigen Transfer erfüllt wird.

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