Polizeieinsatz bei Dynamo Dresden gegen FC Erzgebirge Aue verlief weitestgehend positiv

Foto: Waldhof News

Die Polizeidirektion Dresden führte am Sonntagabend einen Großeinsatz anlässlich des Fußballspiels zwischen der SG Dynamo Dresden und dem FC Erzgebirge Aue durch. Dabei kam es lediglich zu kleineren Zwischenfällen. 

Zur Gewährleistung der Sicherheit wurden die Beamten durch Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei unterstützt. Gleichzeitig führte die Bundespolizei einen Einsatz im Rahmen der An- und Abreise der Fans durch. Die Gästefans reisten mit Bussen, Zügen und Privatfahrzeugen an. Rund 2.000 Fans wurden mit Shuttlebussen der Dresdner Verkehrsbetriebe vom Hauptbahnhof bzw. vom Sammelparkplatz an der Messe zum Stadion gebracht.

Friedliche Abreise nach Spielende 

Vor Spielbeginn wurden bei den anreisenden Fans Sturmhauben, Pyrotechnik sowie zwei Baseballschläger durch die Polizeikräfte sichergestellt. Während des Spiels wurden im K-Block vermummte Personen festgestellt, zudem zündeten Anhänger der Heimmannschaft Pyrotechnik im Block. Im Gästeblock wurden Wände und Fensterscheiben von bislang unbekannten Tätern mit Buchstabenkombinationen besprüht.

Nach dem Spiel kam es bei der Abreise zu keinen relevanten Vorkommnissen. Insgesamt waren ca. 630 Beamte der sächsischen Polizei sowie ca. 120 Beamte der Bundespolizei im Einsatz, um einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Fußballspiels zu gewährleisten.

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