Sportchef Schmoldt weist Spekulationen um Mogultays Gehalt entschieden zurück

Foto: MSV Duisburg

Während Baran Mogultay vom MSV Duisburg immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, entbrennt eine Debatte um seinen Vertrag und seine berufliche Zukunft.

Während sein Berater Mehmet Eser eine baldige Vertragsauflösung ankündigt, dementiert Sportdirektor Chris Schmoldt Gerüchte über Mogultays niedriges Gehalt. Schmoldt betont die Wichtigkeit der Diskretion in Bezug auf Vertragsinhalte und lobt Mogultays Entwicklung als Spieler. „Wir halten es für unseriös, Verträge oder Vertragsinhalte von Spielern oder anderen Angestellten unseres Vereins öffentlich zu diskutieren oder preiszugeben, diese Seriosität werden wir auch künftig beibehalten. Die kürzlich spekulierte Gehaltsgröße unseres Spielers Baran Mogultay weisen wir an dieser Stelle dennoch ausdrücklich zurück“, so Sportchef Chris Schmoldt in einem Statement in den sozialen Netzwerken.

Zuletzt hieß es, dass das Nachwuchstalent lediglich 400 Euro bei den Zebras verdienen soll, was nun entschieden zurückgewiesen worden ist. Trotz gegenseitigen Respekts endet die Zusammenarbeit im Sommer. Mehmet Eser, Mogultays Berater, betont, dass Wertschätzung nicht nur finanzielle Aspekte umfasst, während Schmoldt auf die Notwendigkeit von Demut in wirtschaftlichen Belangen hinweist. Mittendrin Mogultay, der sich auf sein sportliches Engagement konzentrieren will.

1 Kommentar

  1. Es ist einfach nur noch schlimm, was sich Heute alles Spieler Berater nennen darf. Die meisten sind unseriös und nur aufs Schnelle Geld aus. Die Spieler sind den doch total egal.

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