Neue Hoffnung in schweren Zeiten: Michael Preetz als Rettungsanker für den MSV Duisburg

Kürzlich präsentierte der MSV Duisburg mit Michael Preetz einen neuen Geschäftsführer. Der erfahrene Ex-Manager von Hertha BSC bringt viel Expertise in den Verein, der sich derzeit in einer prekären Lage befindet: Nach 21 von 38 Spielen in der 3. Liga steht Duisburg auf einem Abstiegsplatz. Preetz, der bei Hertha BSC in verschiedenen Funktionen tätig war, sieht in der Zusammenarbeit mit dem MSV Duisburg eine große Herausforderung, der er sich bewusst und motiviert stellt.

Sein Engagement beim MSV ist von einer Mischung aus Realismus und Optimismus geprägt. Einerseits bereitet er den Verein auf mögliche Abstiegsszenarien vor, andererseits betont er die Bedeutung von Teamwork und einer positiven Einstellung für den Klassenerhalt. Die aktuelle Situation des MSV, die durch den drohenden Abstieg und den Ausfall von Leistungsträgern wie Kapitän Sebastian Mai gekennzeichnet ist, erfordert schnelles und effektives Handeln. Preetz kündigte bereits an, die anstehenden Transfertage intensiv nutzen zu wollen, um die Mannschaft zu verstärken. „Wir stehen hier alle vor einer Situation, die extrem herausfordernd ist. Aber meine Akkus sind voll. Ich will jetzt anpacken und helfen„, so Preetz bei seiner offiziellen Vorstellung am Dienstag.

Die Vorstellung von Preetz als neuem Geschäftsführer kurz vor dem wichtigen Spiel gegen den Halleschen FC unterstreicht die Dringlichkeit der Situation. Auch wenn die Lage bei den Zebras ernst ist, der neue Geschäftsführer ist sich sicher: „Ich habe es nur getan, weil in mir die feste Überzeugung gereift ist, dass wir es gemeinsam schaffen können„.

Die vollständige Vorstellung von Michael Preetz als neuem Geschäftsführer

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