Geldstrafe für 1860 München und dem VfL Osnabrück

Der DFB verhängte Geldstrafen in Höhe von 2.500 Euro für den TSV 1860 München und 18.000 Euro für den VfL Osnabrück.

Im Rahmen einer Protestaktion gegen einen möglichen Investor der DFL warfen Zuschauer des TSV 1860 München in der 13. Spielminute des Spiels gegen den MSV Duisburg Tennisbälle und Schokotaler auf den Rasen. Das Spiel musste für eine Minute unterbrochen werden. Der DFB ahndete dieses Verhalten mit einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro, wovon 800 Euro für gewaltpräventive Maßnahmen verwenden werden kann.

18.000 Euro Geldstrafe für den VfL Osnabrück

Härter hingegen hat es den VfL Osnabrück erwischt. Osnabrücker Zuschauer brannten in der 5. Spielminute beim Spiel gegen den Hamburger SV etwa 30 Bengalische Feuer ab. Der DFB ahndete dieses Vergehen mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro, wovon 6.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden werden kann. Beide Vereine haben dem Urteil zugestimmt, somit ist es rechtskräftig.

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