Der TSV 1860 München musste im bayerischen Landespokal beim Fünftligisten FC Memmingen bis in die Nachspielzeit zittern, um sich knapp mit 2:1 durchzusetzen. Wenig Mühe hatte dagegen der FC Ingolstadt, der sich bei den Würzburger Kickers souverän mit 3:1 durchsetzte.
Der TSV 1860 München und der FC Ingolstadt haben am gestrigen Dienstagabend das Viertelfinale im bayerischen Landespokal erreicht. Die Löwen mussten bis zur letzten Minute zittern, um den Fünftligisten FC Memmingen mit 2:1 zu besiegen. 1860 tat sich trotz klarer Überlegenheit schwer, den Ball im Tor unterzubringen und konnte erst in der Nachspielzeit durch einen Abstauber von Schubert den Sieg sichern. Weniger Mühe hatte der FC Ingolstadt, der bei den Würzburger Kickers mit 3:1 gewann, wobei ein Doppelschlag nach der Pause für die Entscheidung sorgte.