Der FC Erzgebirge Aue startete fulminant in die neue Saison und sorgte mit vier Siegen aus vier Spielen für Furore. Mit einer eingespielten Mannschaft und kluger Kaderplanung bestätigt der Verein den eingeschlagenen Erfolgskurs – doch trotz Tabellenführung mahnt das Team zur Bodenhaftung.
Mit einer makellosen Bilanz von vier Siegen in vier Spielen hat der FC Erzgebirge Aue in der noch jungen Saison 2024/25 für Furore gesorgt. Dass es so gut läuft, überrascht Volker Schmidt, Vorstandsmitglied und ehemaliger Spieler des Vereins, nicht. Der Verein setzt auf Kontinuität und ein eingespieltes Team mit klaren Hierarchien. Die Mischung aus erfahrenen Spielern wie Martin Männel und jungen Talenten wie Maxim Burghardt macht sich bezahlt. Trotz des aktuellen Höhenflugs bleibt Schmidt realistisch und warnt vor dem Spitzenspiel gegen die ungeschlagene Arminia aus Bielefeld. „Wir tun gut daran, weiterhin von Spiel zu Spiel zu denken„.