Nach Übergriff auf Hansa-Mitarbeiter: Erzgebirge Aue plant Konsequenzen

Beim Heimspiel des FC Erzgebirge Aue gegen Hansa Rostock kam es auf der Haupttribüne zu einem tätlichen Angriff auf einen Hansa-Mitarbeiter. Obwohl von Rostocker Seite keine Anzeige erstattet wurde, plant Aue nun Maßnahmen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Beim Heimspiel des FC Erzgebirge Aue gegen Hansa Rostock kam es auf der Haupttribüne zu einem tätlichen Angriff auf einen Hansa-Mitarbeiter. Obwohl es keine schwerwiegenden Verletzungen gab und Hansa auf eine Anzeige verzichtete, will Aue den Vorfall nicht auf sich beruhen lassen. FCE-Präsident Robert Scholz kündigte an, das Ordnungspersonal zu sensibilisieren, um die Sicherheit der Journalisten auf der Pressetribüne zu gewährleisten. Der Täter muss mit Sanktionen bis hin zu einem möglichen Stadionverbot rechnen. Erzgebirge Aue droht zudem eine Strafe durch den DFB.

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