Comeback in Sicht: Saarbrückens Hoffnung für Sebastian Jacob

Für Sebastian Jacob (31) vom 1. FC Saarbrücken stehen derzeit entscheidende Wochen an – sowohl auf dem Platz als auch privat. Der frischgebackene Vater kämpft nach zwei Kreuzbandrissen um sein Comeback. Der Verein teilt Jacobs Zuversicht und arbeitet an einem Comeback-Plan.

Comeback-Plan in der Länderspielpause

Sportdirektor Jürgen Luginger (56) ist optimistisch: „Er war jetzt die ganze Zeit hier und hat trainiert. Es scheint aufwärts zu gehen.“ Konkret soll Jacob in der Länderspielpause Mitte November langsam wieder ins Mannschaftstraining integriert werden. Dann wird man sehen, wie sein Körper reagiert.

Jacobs eindrucksvolle Bilanz bleibt ein Faktor

Mit 70 Toren und 25 Vorlagen in 134 Spielen hat Jacob eine beachtliche Bilanz für Saarbrücken vorzuweisen. „Einmal Torjäger, immer Torjäger„, ist Luginger überzeugt. Selbst wenn Jacob nur in der Schlussphase eingesetzt werden könnte, wäre das Risiko für den Verein überschaubar. Im besten Fall könnte er im Kampf um den Aufstieg eine wichtige Rolle spielen und seinen Wunsch erfüllen: „Ich will noch einmal auf den Platz zurück, am liebsten bei meinem Verein, dem 1. FC Saarbrücken„, so der Offensivmann gegenüber der „Bild“.

1 Kommentar

  1. Er ist ein sehr guter Spieler mit viel Übersicht und Ballgefühl und es wäre super, wenn er den Sprung in´s Team wieder schaffen wird. Aber was ist, wenn nicht , was ist, wenn der Leidensweg wieder von vorne startet? Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe, dass sein Plan aufgeht !

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