Der 1. FC Saarbrücken plant bereits das Winter-Transferfenster, nachdem die schweren Verletzungen von Amine Naifi und Patrick Schmidt Lücken im Angriff hinterlassen haben. Sportdirektor Jürgen Luginger deutet an, dass ein neuer Stürmer kommen könnte – doch die Suche gestaltet sich nicht einfach.
Der 1. FC Saarbrücken hat nach dem überzeugenden 3:1-Sieg gegen Wehen Wiesbaden Grund zur Euphorie – doch schwere Verletzungen trüben die Freude. Amine Naifi (Kreuzbandriss) und Patrick Schmidt (Muskelfaserriss) fallen langfristig aus, was die Offensivabteilung empfindlich schwächt.
Sportdirektor Jürgen Luginger deutet Verstärkungen im Winter an: „Wir beobachten den Markt, ob sich etwas Passendes ergibt.“ Angesichts der schwachen Chancenverwertung in dieser Saison steht ein weiterer Stürmer im Fokus. Doch Luginger warnt: „Im Winter braucht man Glück und ein gutes Händchen“.
Verstärkung im Sturm? Saarbrückens Winterpläne
Die Verletzungen von Naifi und Schmidt belasten die Offensive des 1. FC Saarbrücken. Während die Defensive bald auf Rückkehrer wie Sven Sonnenberg bauen kann, ist die Suche nach einem neuen Stürmer in vollem Gange.
Sportdirektor Luginger bestätigt: „Wir halten die Augen offen“. Angesichts der bislang schwachen Chancenverwertung wäre eine Verstärkung sinnvoll. Allerdings betont Luginger, dass das Winter-Transferfenster schwierig bleibt: „Konkret ist noch nichts.“
Saarbrücken: Verletzungsbedingte Baustelle in der Offensive
Das 3:1 gegen Wehen Wiesbaden zeigt sportlich Aufwärtstendenzen beim 1. FC Saarbrücken, doch die langfristigen Ausfälle von Naifi und Schmidt werfen neue Probleme auf. Die Offensive wird zur Baustelle, die Defensive könnte von Rückkehrern profitieren.
Sportdirektor Luginger hält Transfers im Winter für möglich, warnt aber vor den Herausforderungen des Transferfensters: „Bis zur Winterpause haben wir noch Zeit, den Markt zu beobachten“, so der Sportdirektor gegenüber der „Bild“.