Rund um das Heimspiel der SpVgg Unterhaching gegen Alemannia Aachen herrscht weiter Unsicherheit. Der Anstoß ist für Samstag, 14 Uhr, geplant – doch ob, wie und wo gespielt wird, ist noch offen.
Das Heimspiel der SpVgg Unterhaching gegen Alemannia Aachen am Samstag (14 Uhr) steht weiter auf der Kippe. Grund ist ein fehlendes Sicherheitskonzept für Hochrisikospiele, weshalb die Gemeinde den Sportpark bereits Ende Februar gesperrt hatte. Auch ein überarbeitetes Konzept wurde nicht genehmigt. Eine erneute Spielabsage wie am 2. März gegen Hansa Rostock scheint aktuell jedoch nicht vorgesehen.
Sicherheitskonzept fehlt: Hachings Heimspiel auf der Kippe
Laut „Aachener Zeitung“ stehen drei Alternativen zur Diskussion: ein Geisterspiel, ein Spiel mit maximal 5000 Zuschauern oder eine Verlegung ins Nürnberger Max-Morlock-Stadion. Alemannia Aachen zeigt sich unzufrieden mit der unklaren Lage. “Wir möchten endlich Klarheit. Und wir möchten, dass alle unsere Fans zum Spiel dürfen”, so Erdal Celik, Technischer Direktor der Alemannia. Die Fans seien der „zwölfte Mann“, so Celik weiter.
Der Aachener Fanbeirat warnt in einem offenen Brief vor „Wettbewerbsverzerrung“ und fordert vom DFB sowie der SpVgg Unterhaching eine schnelle Entscheidung, um den sportlichen Wettbewerb nicht zu gefährden. Aachen liegt aktuell nur drei Punkte vor einem Abstiegsplatz.
wenn ein verein keine konkreten sicherheiten zu bieten hat gehört dieser nicht in der dritten liga zu dem muss auch eine statt und polizei dafür sorgen das ein fussballapiel stattfindet ist das nicht der fall bin ich der meinung das der gegner die punkte bekommt