Nach Cottbus-Pleite: Brinkmann analysiert Hansas Nervenflattern

Nach der bitteren Derby-Niederlage gegen Cottbus sucht Hansa-Trainer Daniel Brinkmann im MagentaSport-Podcast nach den Ursachen – und spricht offen über Druck, Müdigkeit und vergebene Chancen.

Trotz großer Kulisse und Aufstiegshoffnungen patzte Hansa Rostock im Ostderby gegen Cottbus. Trainer Daniel Brinkmann zeigte sich im „4zu3“-Podcast tief enttäuscht und sprach von einer bitteren Niederlage, die noch nicht ganz verdaut sei. Man habe die Belastung der vergangenen Wochen mit vielen Spielen und Reisen gespürt. Ohne nach Ausreden zu suchen, sprach er von einer körperlichen und mentalen Erschöpfung seiner Mannschaft.

Zittern um Platz drei: Hansa braucht jetzt Glück und Tore

Cottbus sei frischer und effektiver gewesen. Während Rostock nun auf Schützenhilfe hoffen muss, bleibt Brinkmann vorsichtig optimistisch: Ein hoher Sieg gegen Hannover II und Patzer der Konkurrenz könnten den dritten Platz noch sichern. Unabhängig vom Ausgang verweist der Coach auf die positive Entwicklung seit dem Trainerwechsel. Seit dem 12. Spieltag führt Hansa die Rückrundentabelle an – ein Lichtblick im Derby-Frust.

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