Hansa Rostock hat sich mit einem klaren 7:0-Finalsieg über den Sechstligisten SV Pastow den Landespokal Mecklenburg-Vorpommern gesichert und damit doch noch das Ticket für den DFB-Pokal 2025/26 gelöst.
Hansa Rostock hat sich durch ein deutliches 7:0 gegen den SV Pastow den Landespokal Mecklenburg-Vorpommern gesichert. Damit qualifiziert sich die Kogge für die erste Runde des DFB-Pokals 2025/26. Nach verpasster Qualifikation über die 3. Liga wurde das Finale zur Pflichtaufgabe, die Hansa souverän meisterte. Die Rostocker kontrollierten das Spiel früh. Fröling (16.), Haugen (34.) und Harenbrock (45.+1) sorgten für eine komfortable Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Haugen (49., 69.) mit zwei weiteren Treffern, während der eingewechselte Krohn (65.) ebenfalls traf. Den Schlusspunkt setzte Kinsombi (90.).
Pastow hielt tapfer dagegen, war dem Drittligisten aber deutlich unterlegen. Emotional wurde es in der 79. Minute, als Roßbach nach fünf Jahren im letzten Spiel für Hansa verabschiedet wurde. Hansa blieb im gesamten Landespokal ohne Gegentor.