Das Spiel zwischen dem SC Freiburg II und dem 1.FC Kaiserslautern endete mit 0:0. Außerhalb des Stadions kam es zu mehreren Vorfällen, die Polizei ermittelt.
Wie die Polizei nun bekanntgegeben hat, wurde nach der Drittliga-Partie ein Ersatzspieler der Roten Teufel mit einem Becher an der Schulter getroffen worden. Der Täter konnte bereits ermittelt werden. Weiter heißt es im Pressebericht, dass „es in den Bereichen der Straßenbahnhaltestellen Römerhof und Maria-Hilf-Kirche zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen Freiburgern und Lauterer Anhängern“ gekommen ist.
Im Bereich der Shell-Tankstelle in der Schwarzwaldstraße kam es zu zunächst durch Freiburger Ultras zu körperlichen Übergriffen in deren Verlauf einem Anhänger aus Kaiserslautern ein Fanschal entrissen wurde. Eine Gruppe Kaiserslauterer und Freiburger Ultras suchten im unmittelbaren Anschluss auf dem Gelände der Aral-Tankstelle an der Schwarzwaldstraße die körperliche Auseinandersetzung. Mehrere Freiburger Ultras konnten vor Ort festgenommen werden. Die Ultras aus Kaiserslautern konnten außerhalb des Stadtgebiets einer Kontrolle unterzogen werden. Die Ermittlungen zu den vorliegenden Straftaten wurden aufgenommen
 
 