Pavel Dotchev, Cheftrainer von Erzgebirge Aue, zeigt sich auffallend zufrieden mit seinem Kader. In einem Interview verriet er kürzlich seine Sicht auf die kommende Transferperiode.
Dabei betonte er, dass er für Neuzugänge offen sei, solange sie das Team perfekt ergänzen: „Wenn uns jemand über den Weg läuft und wir alle davon überzeugt sind, dass er zu uns passt, würden wir nicht nein sagen. Aber das ist jetzt nicht unser Ziel.“ Diese Worte spiegeln Dotchevs Vertrauen in seine Mannschaft wider und seine Fähigkeit, das volle Potenzial seines Teams zu erkennen und auszuschöpfen. Auch wenn man sich als Trainer immer nach zusätzlichen Optionen sehnt, ist Dotchev fest davon überzeugt, dass der aktuelle Kader das Zeug dazu hat, in der Rückrunde erfolgreich zu sein.
Pavel Dotchev: „Das ist erst der Anfang“ – Zukunftspläne für Erzgebirge Aue
Weiter sagt Dotchev: „Aber ich traue meiner Mannschaft zu 100 Prozent zu, dass wir mit diesem Kader in der Rückrunde erfolgreich spielen können“. Erzgebirge Aue, derzeit auf dem elften Tabellenplatz der 3. Liga, hat eine Phase des Umbruchs hinter sich. Nach einer nicht ganz zufriedenstellenden Vorsaison sind sowohl Sportdirektor Matthias Heidrich als auch Dotchev mit der Entwicklung der Mannschaft zufrieden. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Verein auf dem richtigen Weg ist. „Das ist erst der Anfang. Wir sind noch nicht am Ende“ zeugen von einer kämpferischen Einstellung und einer klaren Vision für die Zukunft des Vereins.