Umstrittener Schiedsrichter im Saarbrücken-Spiel: Fanfoto sorgt für Unmut bei den Fans

Das Drittligaspiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FC Ingolstadt, das am 27. Januar 2024 im Saarbrücker Ludwigsparkstadion ausgetragen wird, steht derzeit im Fokus der Fußballfans in Deutschland. Ein Spiel, das wohl als Skandalspiel in die Geschichte eingehen könnte.

Der 1. FC Saarbrücken unterlag Ingolstadt mit 0:2, doch mehr als das Ergebnis sorgten die Umstände des Spiels für Aufsehen und Empörung. Im Mittelpunkt steht Schiedsrichter Daniel Bartnitzki aus Erfurt. Er wird für eine Reihe von Entscheidungen heftig kritisiert, die als Fehlentscheidungen empfunden werden und durchweg zu Ungunsten von Saarbrücken ausfielen. Besonders umstritten waren die Nichtgewährung eines klaren Handelfmeters für Saarbrücken, ein umstrittener Elfmeter für Ingolstadt, ein aberkanntes Tor für Saarbrücken sowie die gelb-rote Karte für Bone Uaferro und die direkte rote Karte für FCS-Verteidiger Rizzuto.

Soziale Medien enthüllen: Schiedsrichter Bartnitzki im ‚Team Audi‘-Shirt

Die Stimmung im Stadion kippte, „Schieber, Schieber„-Rufe waren zu hören. Nach dem Spiel sorgte ein Bild in den sozialen Netzwerken für zusätzlichen Zündstoff: Es zeigte Bartnitzki als Fan des Ingolstädter Hauptsponsors Audi. Die Tatsache, dass sich der Schiedsrichter selbst als „Team Audi“ bezeichnete, steigerte die Wut der FCS-Fans und führte zu Spekulationen über seine Integrität. Bartnitzkis Entscheidung, seinen Social-Media-Account unmittelbar nach dem Spiel auf privat zu stellen, verschärfte die Situation zusätzlich. Es bleibt abzuwarten, wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf diese brisante Angelegenheit reagiert.

9 Kommentare

  1. Skandal!! Wie Viktoria Köln gegen 1860 in der Vorrunde. 3. Liga braucht einen Video Beweis! Unglaublich auch, dass man als Spieler gar keine Emotionen mehr zeigen darf. Ist doch klar, dass man als Spieler kurz ausflippt, wenn einem ein reguläres Tor abgepfiffen wird. Und der Ausraster war nicht mal schlimm.

  2. Das war ein Skandal den man so nicht akzeptieren kann und auch nicht sollte, was da gelaufen ist grenzt an Schiebung, der nimmt saarbrücken raus mit 3 gravierend Entscheidungen über den 11er für Ingolstadt kann man nicht mal widersprechen muss man aber auch nicht geben.. Ich finde das der schiri so schnell keine Partien mehr auf dem Niveau pfeiffen darf.

  3. Welch ein Unsinn. Also wer ein beim Trinken eines Bieres von Veltins mit Handy am Ohr von der Telekom gezeigt wird ist automatisch Schalke und Bayern Sympathisant. Das Accounts auf Privat gestellt werden könnte auch damit zu tun haben, dass Asoziale diese Leute zu Hauf persönlich beleidigen und ihre Kinderstube vergessen.

    • Teilweise stimme ich dir da schon zu, jedoch ist es schon sehr fragwürdig, die Entscheidungen die getroffen wurden. Wenn man sich dir Situation mit der Gelb-Roten Karte anschaut und den Elfmeter, da hat es schon einen Pfaden Beigeschmack.

    • Dein Kommentar ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.
      Bei diesem Schiedsrichter gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder korrupt oder unfassbar inkompetent!!
      Das Resultat siollte aber das gleiche sein; er sollte sich um seinen Hauptberuf kümmern.

  4. Ein Skandal, Betrug, dieser Schiedsrichter darf nirgends pfeifen. Warum immer der 1. FCS
    Ich krieg mich nicht mehr ein . So offensichtlich und der DFB macht NICHTS. Ich wende mich total vom deutschen fussball ab , alles Betrüger. Wie kann ich so einen parteillischen Schiri, Student, abstellen für so ein Spiel. komm niemals in den Park zurück.

  5. Sicherlich kann man nichts beweisen. Der fade Beigeschmack bleibt.
    Instinktiv bin ich aber der Meinung, dass er es mit seiner Einseitigkeit übertrieben hat. Dies ist die eine Sache.
    Die andere Sache, dass er sein Instagramm Account auf privat gestellt hatte und damit seine Entscheidungen gegen den 1.FCS nicht noch weiteren Zündstoff geben wollte, macht ihn verdächtig.
    Somit hat er sich ein Eigentor geschossen und sollte nie wieder in der dritten Liga pfeifen.
    Das stinkt zum Himmel

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