F.C. Hansa Rostock legt erneut Einspruch gegen Geldstrafe ein

Obwohl der erste Einspruch bereits zum Erfolg geführt hatte, legt der F.C. Hansa Rostock nun erneut Einspruch gegen die drohende Geldstrafe im Auswärtsspiel beim SV Waldhof Mannheim ein.

Im Auswärtsspiel beim SV Waldhof Mannheim kam es zu einer Pyroshow im Block der Hanseaten, welche für eine kurze Spielunterbrechung gesorgt hatten. Der DFB forderte damals 45.925 Euro. Nach dem erfolgreichen Einspruch reduzierte sich die Strafe auf 38.425 Euro. Der DFB hatte ursprünglich 40 Rauchfakeln und 30 Raketen gezählt. Die Beweisaufnahme hat im Nachhinein ergeben, „dass die ursprünglich angenommene Anzahl an gezündeten Rauchfackeln leicht nach unten zu korrigieren war.“

Die Spielunterbrechung lastet der DFB pauschal beiden Mannschaften an. Die Verhandlung wird am 24. März stattfinden. Für die „Kogge“ geht es um eine Gesamtsumme von 45.525 Euro. Seit 2013 musste der Verein bereits 400.000 Euro an Geldstrafen bezahlen. Allein diese Saison sind es stand heute 103.745 Euro.

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