Timmy Thiele im Interview: „Die Perspektive bei der Viktoria ist vielversprechend“

Timmy Thiele Viktoria Köln
Foto: Viktoria Köln

Im Interview mit liga3-news.de spricht Viktoria Köln-Neuzugang Timmy Thiele über seinen Wechsel vom 1.FC Kaiserslautern zu Ligakonkurrenten Köln, seine persönlichen Ziele für die Zukunft und auf welches Spiel er sich in der kommenden Spielzeit am meisten freut.

Der Wechsel zu Viktoria Köln kam für viele nun doch etwas überraschend, was war für dich der ausschlaggebende Grund? 

Timmy Thiele: Die Perspektive bei der Viktoria ist vielversprechend. Die Gespräche mit den Verantwortlichen verliefen sehr gut. Ein wichtiger Grund war aber sicher auch Mike Wunderlich – aus menschlicher und aus fußballerischer Sicht. Wir sind Freunde und für mein Spiel ist Mike sicher ein idealer Partner.

Es sind nur noch wenige Wochen bis zum Saisonstart, wie fit fühlst du dich und woran musst du noch arbeiten?

Thiele: Ich fühle mich fit und bereit für die Aufgabe. Natürlich muss ich mich noch ein wenig eingewöhnen, aber das ist ganz normal. Es gibt natürlich etwas andere Abläufe – auf und neben dem Feld. Aber spätestens zum Saisonstart werde ich gewappnet sein.

Mit Viktoria Köln scheinst du schon länger in Kontakt gestanden zu haben. Aus verschiedenen Gründen habt ihr damals nicht zueinander gefunden, woran ist es damals letztlich gescheitert?

Thiele: Das lässt sich im Detail gar nicht so genau sagen. Es müssen ja immer viele Dinge passen, damit ein Wechsel vollzogen werden kann.

Blick auf den Spielplan, gibt es ein Spiel worauf du dich besonders freust?

Thiele: Besonders freue ich mich natürlich, gegen Kaiserslautern zu spielen. Denn da kenne ich ja noch alle. Aber eigentlich freue mich auf jedes einzelne Spiel, das ich bestreiten darf. Und dabei möchte ich natürlich möglichst erfolgreich mit der Mannschaft sein.

Abschließend die Frage: Was sind deine persönlichen sportliche Ziele für die Zukunft?

Thiele: Ich möchte eine möglichst erfolgreiche Saison mit meiner Mannschaft spielen und möglichst meinen Teil dazu beitragen. Darüber hinaus geht es natürlich immer darum, möglichst verletzungsfrei zu bleiben.

 

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