Nach dem bereits der FSV Zwickau, Kaiserslautern, Halle, Jena, Rostock, Mannheim und der SV Meppen Kurzarbeit beantragt haben, überprüft nach Angaben der „Braunschweiger Zeitung“ nun Eintracht Braunschweig diesen Schritt.
Bis zum 30. April ruht stand heute der Fußball in der 3. Liga, damit auch die Einnahmen der jeweiligen Klubs, die sich teilweise aktuell in einer finanziellen Notlage befinden. Sieben Vereine haben bereits Anträge auf Kurzarbeit für ihre Spieler und Mitarbeiter gestellt.
Wolfram Benz, Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig hat zuletzt angekündigt, dass er die Verluste so gering wie möglich halten will: „Wir werden versuchen, die finanziellen Verluste so gering wie möglich zu halten. Dies ist nur möglich wenn wir alle unseren Beitrag leisten. Wie mögliche Maßnahmen aussehen werden, entscheiden wir in den nächsten Tagen innerhalb der Vereinsgremien.“
