KFC Uerdingen: Investoren wieder vor dem Absprung?

Das kommende Heimspiel zwischen dem KFC Uerdingen und den Zebras am Wochenende ist gesichert. Doch wie es danach weitergehen wird, ist offen. 

Laut einem aktuellen Bericht der „Westdeutschen Zeitung“ sei offenbar nicht garantiert, dass die Noah Company, die erst vor gut zwei Wochen eingestiegen war, weiterhin an Bord bleibt. Demnach soll es zu Unstimmigkeiten in den vergangenen Tagen gekommen sein, zwischen Ponomarev und denen neuen Investoren. Was die genauen Hintergründe dafür sind, ist nicht klar. Demnach soll aber ein Vertreter der Noah Company letzte Woche ergebnislos abgereist sein. Auch öffentlich sind sie bisher noch nicht in Erscheinung getreten.

Noch Vor zwei Wochen hatte Roman Gevorkyan, Chef der Noah Company verkündet: „Wir werden alles versuchen, um die Dritte Liga zu halten und die Zukunft des KFC Uerdingen zu sichern.“ Auch Ponomarev war sich „sicher, dass das in enger Abstimmung mit der Noah Company eingeleitete Insolvenzverfahren erfolgreich beendet wird und der KFC auch weiterhin professionellen Fußball spielen wird.“ Wie es nun künftig weitergehen wird, bleibt offen.

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