Hansa Rostock darf sein letztes Heimspiel vor 7.500 Zuschauer austragen

Erfreuliche Nachrichten für die Kogge. Das letzte Heimspiel gegen den VfB Lübeck darf vor 7.500 Zuschauer ausgetragen werden. Darauf haben sich Verein und die Vertreter der Landesregierung sowie die Polizei verständigt.

Der F.C. Hansa Rostock hat den Aufstieg in die 2. Bundesliga in eigener Hand. Gewinnt man gegen den VfB Lübeck, so würde man den Aufstieg in Liga 2 klar machen. Um ähnliche Szenarios wie in Dresden vorzubeugen, verlagert man die Feierlichkeiten in das Stadion. „Wir haben uns gemeinsam auf eine Gesamtzahl von 7.500 Zuschauern beim Spiel am Sonnabend verständigt. Es geht darum, mögliche Fanmassen vor dem Stadiongelände mit in das Stadion zu nehmen. Hier versprechen wir uns eine gezielte und bessere Lenkung von Zuschauerströmen“, so Harry Glawe, der stellvertretende Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern.

Das Kabinett soll über eine endgültige Zuschauer-Rückkehr am Dienstag entscheiden. Fest steht aber, sollte es tatsächlich zu einer Teilzulassung der Fans kommen, wird es ein strenges Hygiene-Konzept geben. Neben den geltenden AHA-Regeln, werden sich wohl alle Zuschauer vor dem Besuch einem Corona-Schnelltest unterziehen lassen müssen und mit der Luca-App registrieren.

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