Carsten Müller wird bis Ende des Jahres Cheftrainer der Veilchen bleiben. Dies haben die Verantwortlichen am Dienstag in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Seit dem Carsten Müller bei Erzgebirge Aue die Rolle des Cheftrainers übernommen hat, läuft es bei den Veilchen. Drei Siege aus den letzten drei Pflichtspielen gehen aus das Konto des 51-Jährigen. In den letzten Tage hatte es sich schon angedeutet, dass man wohl länger mit Müller plant als Cheftrainer, nun ist es amtlich. „Wir sind gemeinsam der Überzeugung, dass wir es bis zum Ende der Pflichtspielzeit mit dem Spiel gegen Budissa Bautzen auch gerne so in der Konstellation so belassen wollen um einfach auch dann die gefestigten und jetzt aktuellen sehr stabilen Abläufe weiterhin beizubehalten, weil ich glaube, dass Carsten gerade der Mannschaft sehr gut tut„, so der sportliche Leiter Matthias Heidrich auf der Pressekonferenz.
Gemeinsam zusammenschließen und fleißig bleiben
Der Trainer selbst freut sich über das Vertrauen der Verantwortlichen und sagt: „Danke an die Mannschaft, die es ermöglich hat, dass ich hier heute überhaupt sitzen. Am Tagesende ändert es jedoch nichts an meiner grundliegende Meinung. Es funktioniert nur zusammen und nur wenn wir alle, als Mannschaft, dass Team hinter der Mannschaft, Fans und Sponsoren, alle die irgendwo mit dem Herzen an den Verein verbunden sind, sich gemeinsam zusammenschließen und fleißig bleiben. Ich glaube dann haben wir die Möglichkeit, hier weiter erfolgreich Fußball zu spielen.“
Angesprochen auf die Frage, wie es nach dem Bautzen-Spiel für Müller aussieht, sagt Heidrich: „Wir werden uns zeitnah zusammensetzen um zu besprechen wie wir die Zeit danach dann planen, um eine gute Lösung zu finden, weil Carsten dann auch natürlich im NLZ Tätigkeiten hat, die für den Verein total wichtig sind.“ Außerdem befindet man sich derzeit in Abstimmung, wie derzeit das NLZ kurzfristig geführt wird.