Schanzer vor entscheidenden Wochen: Trainerin Wittmann fordert mehr defensive Stabilität

Der FC Ingolstadt steht nach dem erlösenden 2:1-Sieg gegen Hansa Rostock vor entscheidenden Wochen. Trotz des wichtigen Dreiers bleibt Trainerin Sabrina Wittmann kritisch, denn in der Defensive gibt es noch Baustellen. Die kommenden Partien gegen Aachen und Co. könnten richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf der Schanzer sein.

Mit dem 2:1 gegen Hansa Rostock hat der FC Ingolstadt einen wichtigen Sieg eingefahren und den Negativtrend der letzten Wochen gestoppt. Trotz der Erleichterung bleibt Trainerin Sabrina Wittmann realistisch. Sie betont, dass die Stabilität in der Defensive nach wie vor ein Problem darstellt, denn auch gegen Rostock wackelte der FCI oft und wurde zweimal vom Aluminium gerettet. Dennoch war der Sieg ein Schritt in die richtige Richtung, vor allem im Hinblick auf das ambitionierte Saisonziel, unter die ersten Drei zu kommen.

FC Ingolstadt spielt deutlich hinter den eigenen Ansprüchen

Mit 10 Punkten aus acht Spielen rangiert Ingolstadt auf Platz elf und damit deutlich hinter den eigenen Ansprüchen. Die kommenden Wochen mit den Spielen gegen Aachen, Verl und Dortmund II gelten daher als richtungsweisend. Wittmann ist sich der Herausforderung bewusst, vor allem gegen den „robusten“ Gegner Alemannia Aachen, der zuletzt strauchelte, aber immer gefährlich ist. Die Schanzer müssen ihre defensive Stabilität wiederfinden und das Momentum auf ihre Seite ziehen, um den Anschluss an die Tabellenspitze wiederherzustellen.

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