Arminia Bielefeld hat im DFB-Pokal erneut für Furore gesorgt: Mit einem 3:1-Sieg gegen den SC Freiburg zog der Drittligist erstmals seit der Saison 2016/17 wieder ins Viertelfinale ein. Damit feiern die Ostwestfalen nicht nur einen sportlichen Erfolg, sondern sichern sich auch Prämien in Millionenhöhe – ein enormer Schub für die Vereinskasse.
Arminia Bielefeld bleibt die Überraschungsmannschaft im DFB-Pokal: Nach Hannover 96 und Union Berlin musste nun auch Bundesligist SC Freiburg die Segel streichen. Durch Tore von Lannert, Kania und Oppie gewann der Drittligist am Dienstagabend mit 3:1 und steht damit erstmals seit sieben Jahren wieder im Viertelfinale. Mit dem Erfolg gegen Freiburg sicherte sich Bielefeld allein für diese Runde 1,675 Millionen Euro.
Geldregen für Arminia Bielefeld
Zusammen mit den Prämien für die vorangegangenen Runden (Achtelfinale: 838.000 Euro, zweite Runde: 419.000 Euro, Teilnahme: 209.000 Euro) kommen die Ostwestfalen auf stolze 3,14 Millionen Euro. Hinzu kommen 45 Prozent der Einnahmen aus drei ausverkauften Heimspielen – für einen Drittligisten eine finanzielle Ausnahme. Die Auslosung des Viertelfinales findet am 15. Dezember im ZDF statt. Fest steht: Bielefeld hat Heimrecht, die Spiele werden im Februar 2025 ausgetragen.