Führungswechsel an der Hafenstraße: Rot-Weiss Essen hat seinen Aufsichtsrat nach der Wahl am 9. Dezember neu aufgestellt. In der konstituierenden Sitzung am Dienstagabend wurde Andree Stracke einstimmig zum Vorsitzenden berufen. Als Stellvertreter fungieren künftig Waldemar Wrobel und Matthias Jablonski. Für den Traditionsklub aus der dritten Liga ist das ein klares Signal für Stabilität und professionelles Management in Liga3.
So setzt sich der neue Aufsichtsrat von RWE zusammen
Neu ins Gremium gewählt wurden Andree Stracke, Matthias Jablonski, Marco Assink sowie Fanvertreter Lukas Pruschko. Weiterhin im Amt bleiben die bisherigen Mitglieder Waldemar Wrobel, Hans-Henning Schäfer und Dr. Thomas Hermes. Damit verbindet der Aufsichtsrat frische Impulse mit Kontinuität, ein wichtiger Mix für die 3. Liga.
Vorsitz: Einstimmiges Votum für Stracke
Bei der konstituierenden Sitzung fiel die Entscheidung ohne Gegenstimme auf Andree Stracke als neuen Chef des Kontrollgremiums. Der 57-Jährige war über viele Jahre CEO der RWE Supply & Trading und bringt umfangreiche Führungserfahrung sowie Expertise im Energiehandel mit. Diese Managementkompetenz soll sich nun in der strategischen Ausrichtung von Rot-Weiss Essen in der dritten Liga auszahlen.
Stellvertreter: Wrobel und Jablonski bringen Praxis und Partnermacht ein
Zu Strackes Stellvertretern wählte der Aufsichtsrat Waldemar Wrobel und Matthias Jablonski. Wrobel steht für Vereinsnähe und Fußball-Know-how. Jablonski repräsentiert Hauptsponsor ifm und stärkt so die Brücke zu einem zentralen Partner des Klubs. Die Kombination aus sportlicher Erfahrung und wirtschaftlicher Perspektive passt zur ambitionierten Positionierung von RWE in Liga3.