Die regionalen Investoren, die bereits die ersten Aktienanteile am 1.FC Kaiserslautern erworben haben, wolle weiteres Eigenkapital in den Verein einbringen, bis zu einer Gesamthöhe von drei Millionen Euro.
Die Investoren wollen Sicherheit und Klarheit, bevor weiteres Eigenkapital in den Verein reingesteckt wird. Zum einen geht es darum, dass gewährleistet wird, dass die drei Millionen Euro bei einer möglichen Insolvenz nicht weg sind. Demnach soll eine wirtschaftliche Analyse für eine weitere Saison in der 3. Liga vollzogen werden.
Der Homburger Investor Giuseppe Nardi sagt in einem Interview: „Wir wollen dem FCK helfen“. Unter anderem hatten im April Prof. Dr. Peter Theiss, Axel Kemmler, Dieter Buchholz, Annemarie Becker und Steffen Wick Aktienpakete im sechsstelligen Bereich gekauft um den Verein zur unterstützen. Klaus Dienes möchte nun der siebte FCK-Investor werden, der dem FCK in Zukunft helfen möchte.