Polizei verhinderte wohl geplante Ausschreitungen gewaltbereiter Hansa-Rostock-Fans vor Hochrisikospiel

Foto: Waldhof News

Vor dem brisanten Fußballspiel zwischen Dynamo Dresden und Hansa Rostock hat die Dresdner Polizei mögliche Ausschreitungen verhindert. Eine Gruppe gewaltbereiter Gästefans wurde gestoppt, bevor es zu Auseinandersetzungen kommen konnte. Dank des großen Polizeiaufgebots verlief das Spiel ohne Zwischenfälle.

Vor dem als Hochrisikospiel eingestuften Duell zwischen Dynamo Dresden und Hansa Rostock (1:1) hat die Dresdner Polizei am Samstag mögliche Krawalle verhindert. Bereits Stunden vor Spielbeginn stoppte die Polizei eine Gruppe Rostocker Fans im Großen Garten der sächsischen Landeshauptstadt. Bei den Fans wurden weggeworfene Mundschutze, Handschuhe und Schlauchschals entdeckt, was den Verdacht auf eine geplante Auseinandersetzung mit Dresdner Anhängern erhärtete.

Gegen 13 der 159 kontrollierten Personen wurde wegen Verstoßes gegen das Polizeigesetz ermittelt. Dank des Einsatzes von rund 700 Beamten verliefen das Spiel und die Abreise der Gästefans ohne Zwischenfälle.

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