Bengalos in Bielefeld: VfL Osnabrück muss 28.000 Euro zahlen

Der VfL wurde vom Sportgericht des DFB wegen des Einsatzes von Pyrotechnik durch seine Fans mit einer Geldstrafe von 28.000 Euro belegt.

Urteil ist rechtskräftig

Das Urteil betrifft ein Vorfall beim Auswärtsspiel gegen Arminia Bielefeld, bei dem mindestens 80 bengalische Fackeln gezündet wurden. Das Zünden der Pyrotechnik fand mit Spielbeginn im Gästeblock statt, beeinträchtigte den Spielbetrieb jedoch nicht. Von der Strafe dürfen 9.300 Euro für Maßnahmen zur Sicherheits- oder Gewaltprävention eingesetzt werden. Der VfL hat das Urteil akzeptiert, es ist rechtskräftig.

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