Ulmer Donaustadion: Umbau verzögert sich um ein Jahr

Der Umbau des Ulmer Donaustadions verzögert sich deutlich. Statt wie geplant 2025, beginnt der Abriss der Nordtribüne nun erst im Sommer 2026, ohne Kapazitätserweiterung.

Der geplante Umbau des Ulmer Donaustadions verzögert sich. Laut „Südwest-Presse“ beginnt der Abriss der Nordtribüne nicht wie geplant im Sommer 2025, sondern im dritten Quartal 2026. Die neue, überdachte Tribüne soll bis zum zweiten Quartal 2027 fertiggestellt werden. Der Abriss der Südtribüne ist für das erste Halbjahr 2027 vorgesehen, ihre Fertigstellung für 2028.

Während der Arbeiten wird es Einschränkungen im laufenden Betrieb geben. Unter anderem wird die Stadionkapazität vorübergehend sinken. Eine dauerhafte Erhöhung ist nicht vorgesehen, da das Fassungsvermögen aus Lärmschutzgründen bei maximal 17.400 Zuschauern bleibt.

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