Der Verkauf des Fritz-Walter-Stadions an den potenziellen Investor des 1. FC Kaiserslautern nimmt Formen an

Es kam in den vergangenen Wochen erneut zu Verhandlungen zwischen Flavio Becca und dem OB Weichel. Der Verkauf des Stadions auf dem Betzenberg nimmt Formen an. 

Flavio Becca will das Fritz-Walter-Stadion und etwa 15 Hektar Gelände rund um das Stadion kaufen. Der Investor hat bereits den OB Weichel ein Konzept vorgelegt, was er mit dem Stadion vor hat. Demnach soll es schon Pläne geben, wie er das gesamte Gelände bebauen will. Es soll eine Mischung aus Wohnhäusern und Gewerbeansiedlungen entstehen. Der Antrag von Becca wird nun überprüft.

Zuletzt gab es kritische Medienberichte aus Luxemburg gegenüber des Investors. Gegenüber dem SWR sagt Weichel dazu folgendes: „Sie können davon ausgehen, dass bevor wir zum Notar gehen, natürlich eine Prüfung stattfindet, dass das Geld, was wir vereinbart haben, auch fließen wird

Es bleibt abzuwarten wie es mit dem Fritz-Walter-Stadion in Zukunft weitergeht. Sollte das Stadion nämlich verkauft werden, müsste es eine europaweite Ausschreibung geben. Den einzigen Weg um das zu umgehen, wäre ein Verkauf von der „Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH“. In diesem Fall müsste keine Ausschreibung erfolgen.

2 Kommentare

  1. Stadion an Mainz 05 verkaufen. Da könnten die Spieler der 05er ihre Hunde während der Trainingszeiten abgeben. Dann würde dort wie in früheren Zeiten gespielt! Nämlich Scheisse ….

  2. Wollen vorher prüfen ob das Geld fließt ? ?? Nürburgring und Bad Bergzabern lassen grüßen… Nicht war Parteigenosse Herr Beck… aber wir sind ja vergesslich… und KL sitzt auf glühenden Kohlen das jeder Traum geglaubt wird… warum will denn sonst keiner das so lukrative Stadion ??? sondern so ein BLENDENDER Luxemburger ???

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