1.FC Kaiserslautern: Dubai-Investor will auch “Trainer” sein und entscheiden wer spielt

Die Frist des Investors aus Dubai läuft am 31. Juli aus. Inzwischen werden immer neue Details über den Investor bekannt.

Fest steht: Er will im sportlichen Bereich unmittelbar Einfluss nehmen. Sogar direkt entscheiden, welcher Spieler spielen soll und welcher nicht. Der Dubai-Investor will also auch “FCK-Trainer” sein. Dies deutet darauf hin, dass der 1.FC Kaiserslautern als Transfer-Karussell benutzt werden könnte. Meist aus Südamerika oder auch Asien bekommen unbekannte Spielform eine Plattform geboten um in Deutschlands 3. Liga auf sich aufmerksam zu machen und dann mit möglichst viel Gewinn weiter transferiert werden. In wie Fern da etwas dran ist, bleibt letztlich abzuwarten.

Besonders auffällig: Der Aufstichtsrats-Chef des 1.FC Kaiserslautern Prof. Jörg Wilhelm (62) profiliert sich immer mehr als “Pressesprecher” des Investors aus Dubai. Bei der Investorensuche musste Andreas Kleinschmidt, Sachwalter im Insolvenzverfahren, schon zur Ruhe mahnen: “Nicht, wer am lautesten schreit, sondern wer die besten Argumente hat, wird berücksichtigt“, so der Frankfurter Rechtsanwalt gegenüber der “Bild“, als Wilhelm das Angebot der regionalen Investoren scharf kritisiert hatte.

12 Kommentare

  1. Das ist völliger Blödsinn! In der 3. Liga gibt es deutliche Beschränkungen was den Einsatz von Nicht EU Ausländern betrifft. Folglich ist das geschilderte Vorgehen nicht möglich!

  2. Nicht täuschen lassen.
    Richtig 50+1 Regel bleibt.
    Falsch: Karusell wird sich drehen das es dem FCK schwindelig wird. Jedes Jahr ein Dutzend Neue Spieler…na ja
    Präsident als Lakai…na ja
    Finanzen stimmen…na ja

    Aber! hier verliert der Nächte Verein seine Identifikation.

    Lieber ein Neuanfang als das Stadion mit der Zeit leerzufegen.
    Da geht man lieber Mainz, Saarbrücken und Wehen schauen- Vereine mit stolz!
    Die hat der FCK schon längst verloren….

    • Mainz und Stolz ? ich wundere mich doch sehr… vielleicht erstmal Geschichtsbücher über Fußball lesen und dann Kommentare schreiben.

      • Eventuell sollte sich auch eimal der ein oder andere Fan ( Westkurwe ) mal überlegen wieviel haben wir zu allem was passiert ist beigetragen.
        Desweiteren kann kein Verein ohne Großinvestor oder potenten Hauptsponsor der viel viel Geld investiert mehr richtig mithalten.
        Beim FCK hatte man die Chance und wollte nicht.
        Heute gibt es Hoffenheim und es wird genau so weiter gehen.
        Wenn man nicht zulässt das ein Mann sein privates Vermögen nutzt um einen Reset zu starten kann man in der heutigen Zeit wirklich nur bescheuert sein.
        Ob ihr es wollt oder nicht Fussball ist Kommerz aber das schönste daran ist doch das Spiel und das wird nur wieder schöner für den FCK Fan wenn man Spieler hat die das auch können und zwar konstant. Kein Geld…. keine guten Spieler ( Stars ) kein Erfolg. Also bleibt am Ende… kein Investor …kein Schuldenschnitt…. kein Erfolg… Der FCK wird an falschem Stolz untergehen.
        Hauptsponsoren mit Millionenhohen Investitionen suchen sich aus wo sie investieren.

  3. Am besten die sperren den laden zu reisen das Stadion ab und bauen was schönes ( ohne Becca) dahin
    Das geschachere hält ja kein Mensch aus.

  4. Was soll das wilde rum spekulieren? Wer weiß woher was genaues? Wohnt bezieht der Autor seine Informationen? Und vor allem: Wo hat Mainz denn Stolz?? Aus dem Karneval?

  5. Ich denke schon das der neue Vorstand alles in Erwägung zieht ohne den Verein zu Grunde zu bringen. Jeder soll seine Interessen vertreten dürfen. Entscheidend ist nur das IM SINNE DES VEREINS entschieden wird.

  6. Investor als Trainer….was ein Kappes! Der soll Mal auf dem Teppich bleiben! Unser Professor soll sich mal zurück halten mit solchen Steilvorlagen ⚽das ist kein Ausverkauf!

  7. Unqualifiziertes “Gebabbel” gibts allemol genug… Vielleicht sollte man den “ominösen neuen Investor” erst Zerfleischen, wenn er bekannt und am Zug ist… Das ganze Gelaber vorher ist arm und hilflos. Wenn die arabische “Lichtgestalt” einen Namen bekommt, kann man sich über daraus zu ziehende Konsequenzen Gedanken machen. Vorher bleibt alles wilde Spekulation. Wie die Luxemburger “Sage”, die den Verein -wie ursprünglich erhofft- auch nicht gerettet hat. FCK-Fan seit Lebzeiten, Mitglied aus vollem Herzen… und das auch in Kreisliga C!

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