1.FC Kaiserslautern verurteilt üble Nachrede von Mitarbeitern

Der 1.FC Kaiserslautern verurteilt jegliche Beleidigungen und Bedrohungen von Mitarbeitern, welche in den sozialen Netzwerken getätigt wurden.

In einer Pressemitteilung der Roten Teufel heißt es: “Im Namen des 1. FC Kaiserslautern verurteilen wir die Beleidigungen und Bedrohungen von Mitarbeitern des FCK, die wir in den sozialen Netzwerken und auf anderen Wegen zur Kenntnis nehmen, auf das Schärfste und treten diesen mit aller Entschlossenheit entgegen.” Weiter heißt es , dass “öffentliche Diffamierungen” die sich “teilweise zu regelrechten Hetzjagden auf Mitarbeiter des FCK entwickeln” absolut inakzeptabel für den Verein sind.

Außerdem möchte man bei Vorkommnissen dieser Art nun rechtliche Schritte prüfen. Hintergrund: Demnach soll Stefan Roßkopf, Leiter Medien und Kommunikation beim 1.FC Kaiserslautern, während der Mitgliederversammlung, eine Entscheidung des höchsten Organs dieses Vereins (Mitgliederversammlung), als nicht okay „getwittert“ haben.

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