Anwalt vom Hallesche FC schickt Brief an den DFB

    Der Hallesche FC kündigte bereits unmittelbar nach der Entscheidung des DFB am vergangenen Dienstag an, rechtliche Schritt einleiten zu wollen. Dies ist nun geschehen. 

    Wie die “Mitteldeutsche Zeitung” bereits berichtet hat, schickte der Verein am Wochenende ein anwaltliches Schreiben an den DFB, in dem es heißt: “Wir haben durch unseren Anwalt die bestehende Wettbewerbsverzerrung beim DFB angezeigt und diesen aufgefordert, gleiche Bedingungen für alle mit mindestens 14 Tagen Mannschaftstraining zu schaffen“, so der Präsident Jens Rauschenbach.

    Wir erwarten hierzu eine Antwort und werden dann in unseren Gremien weitere Schritte beraten.” Wie hoch die Chancen auf einen Erfolg stehen, bleibt abzuwarten.

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